Search

Professur (m/w/d) für das Gebiet Psychologie für die Soziale Arbeit

companyJade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth
locationWilhelmshaven, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 13.12.2024

An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren etwa 6.500 Menschen mit mehr als 200 Professor_innen. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hochschule Kompetenz und Vielfalt.

Professur (m/w/d) für das Gebiet
Psychologie für die Soziale Arbeit

Bes.-Gr. W2 | Kennziffer WG1

Vorgenannte Stelle ist an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/​​Oldenburg/​​Elsfleth im Fachbereich Wirtschaft und Gesellschaft am Campus Wilhelmshaven zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die das o. g. Themengebiet im Studiengang „Soziale Arbeit“ in Forschung und Lehre kompetent vertreten kann.


  • Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen auf dem Gebiet der Denomination, sowohl für größere Gruppen als auch für projektorientierte Kleingruppen
  • Auf- und Ausbau des Kontaktes zu kooperierenden Unternehmen, Organisationen oder Einrichtungen
  • Aktivitäten in Forschung und Transfer an der Jade Hochschule
  • Mitarbeit in der internationalen Zusammenarbeit sowie in der akademischen Selbstverwaltung
  • Mitwirkung bei der Studien­beratung und der Gewinnung von Studierenden

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes Hochschul­studium
  • durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung
  • die besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird
  • besondere Leistungen bei der Anwendung und Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von denen mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschul­studium in Psychologie, Sozialpsychologie oder einem vergleichbaren gesundheits­wissenschaftlichen Studiengang mit psychologischem Schwerpunkt.

Sie bringen idealerweise mit:

  • Erfahrungen in der akademischen Lehre, vorzugsweise mit Bezug zur ausgeschriebenen Stelle
  • berufspraktische Erfahrung in einem für die Soziale Arbeit relevanten Arbeitsfeld
  • anerkannte Qualifikation im Bereich der Gesprächsführung, Beratung oder Supervision
  • Bereitschaft und Erfahrung in der anwendungs­orientierten Forschung sowie in der Abwicklung von Entwicklungs- und Transfer­projekten im genannten Themen­gebiet
  • Erfahrungen mit dem Einsatz digitaler Lehr- und Lernformen
  • Bereitschaft zur Übernahme von Lehrveranstaltungen und Modul­verantwortungen in weiteren Studiengängen der Hochschule
  • Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung, Führungs­kompetenz, Teamfähigkeit, sicheres Auftreten im Kontakt mit unterschiedlichen Zielgruppen, soziale und interkulturelle Kompetenz

  • eine forschungsaffine Hochschule
  • einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Stelle ist teilzeitgeeignet
  • ein Neuberufenen-Programm mit Teamcoachings zur Unterstützung Ihres Einstiegs in die zukünftige Tätigkeit, zur Vernetzung innerhalb der Hochschule und zur didaktischen Weiterbildung

Wir treten aktiv für Gleichstellung und personelle Vielfalt in der Wissenschaft ein und verfolgen das strategische Ziel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen. Entsprechend freuen wir uns über Bewerbungen qualifizierter Frauen. Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Tel. +49 441 7708‑3340, gibt auf Anfrage weitere Auskünfte.

Die Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei sonst gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn die übrigen beamten- oder tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind und soweit nicht in der Person der anderen Bewerber_innen liegende Gründe von größerem rechtlichen Gewicht entgegenstehen.