Referent Energiepolitik, Schwerpunkt H2-Derivate (m/w/d)
Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.V. ist der Bundesverband der rund 140 am Güterumschlag in den Seehäfen beteiligten Betriebe in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Mit Standorten in Hamburg und Berlin vertritt der ZDS die gemeinsamen wirtschafts-, gewerbe‑, sozial- und tarifpolitischen Interessen der Unternehmen und schließt für seine tarifgebundenen Mitglieder Tarifverträge zur Hafenarbeit.
Der Verband steht für eine leistungsstarke, nachhaltige Hafenwirtschaft, die zum Erfolg des europäischen Wirtschafts- und Logistikstandortes Deutschland beiträgt. Kernthemen betreffen die Verkehrs-, Umwelt-, und Energiepolitik, die Digitalisierung der Häfen und die Sozialpartnerschaft.
#NoPortsNoProgress
Zum 01. März 2025 suchen wir in Vollzeit in Hamburg einen
Referenten Energiepolitik, Schwerpunkt H2-Derivate (m/w/d)
Sie sind für die Durchführung unserer Aufgaben innerhalb des Interreg B Ostseeprojektes H2-Derivatives@BalticSeaPorts sowie für energiepolitische Fragestellungen zuständig. Schwerpunkt ist die Entwicklung eines regulatorischen Rahmens zur Unterstützung von Planungs- und Investitionstätigkeiten im Zusammenhang mit Wasserstoffderivaten in Häfen.
Diese Position ist zunächst auf zwei Jahre befristet, mit der Option auf Verlängerung. Das Interreg-Projekt mit diversen europäischen Partnern wird ca. 80 % der Arbeitszeit in Anspruch nehmen (20 % sonstige energiepolitische Fragestellungen).
Tätigkeiten
- Erstellung einer Übersicht der aktuellen regulatorischen Anforderungen in Zusammenhang mit Wasserstoff-Derivaten in EU-Häfen
- Identifizierung von Erfolgsbeispielen und Best Practices
- Modellierung eines umfassenden regulatorischen Rahmens
- Projektmanagement, Literaturrecherche, Expertengespräche und Durchführung von Arbeitstreffen im Ostseeraum
- Fachliche Aufbereitung von weiteren Themen der Energiepolitik für den Verband
- Fundiertes Fachwissen zum Thema Wasserstoff und H2-Derivate
- Abgeschlossene einschlägige (Fach-)Hochschulausbildung
- Mindestesten 3-4 Jahre Berufserfahrung
- Nachweisbare Erfahrung in der Projektarbeit
- Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an europaweiten Veranstaltungen
- Fließende Englisch- und Deutsch-Kenntnisse in Wort und Schrift (Projektsprache ist Englisch), Sprache aus dem Ostseeraum von Vorteil
- Teamorientierte Zusammenarbeit mit europäischen Projektpartnern und Verbandskollegen
- Selbständige, eigenverantwortliche Arbeitsweise
- Sehr gute Kenntnisse von MS Office
- einen vorerst auf zwei Jahre befristeten Vollzeitarbeitsplatz mit der Option auf Verlängerung in einem engagierten Team
- Betätigung in einer innovativen, optimistischen Branche
- Gestaltungsmöglichkeiten in einer neugeschaffenen Position, in der Sie unmittelbar zum Erfolg der Energiewende beitragen
- verantwortungsvolle Aufgaben in einem dynamischen, internationalen Umfeld
- ein modernes Büro mit Homeoffice-Möglichkeit
- hohe Vereinbarkeit von Familie und Beruf