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Maschinen- o. Anlagenbauingenieur*innen für die Arbeitsvorbereitung

companyMax-Planck-Institut für Plasmaphysik Teilinstitut Greifswald
locationGreifswald, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 3.10.2024

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förde­rung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusions­kraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Fach­gruppe Montage­technologie innerhalb des Bereichs Stellarator‑Dynamik und ‑Transport (E5)

Maschinen- o. Anlagenbauingenieur*innen für die Arbeitsvorbereitung

für die nächste Wartungs­phase.


  • Erstellung von Arbeits­anweisungen und Montage­ablauf­plänen
  • Organisation und Durch­führung des Freigabe­umlaufs von Arbeits­unterlagen
  • Erfassung, Strukturierung und Priorisierung der Arbeits­pakete in MS Project
  • Ermittlung von technologischen Rand­bedingungen aus 3D-CAD-Modellen, Arbeits­anweisungen, Zeichnungen und Skizzen
  • Einteilung, Koordination und Optimierung von Ressourcen in einer Wochen­planung
  • Erarbeitung von Lösungen für Termin‑ und Ressourcen­konflikte
  • Kontrolle des Arbeits­fortschritts und des Ressourcen­verbrauchs vor Ort

  • Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinen‑ oder Anlagen­bau oder vergleich­bare Kenntnisse und Erfahrungen in den genannten Tätig­keiten
  • Praktische Erfahrungen in der Detail­planung, Umsetzung und Abrechnung von Aufgaben im komplexen Anlagenbau, Team­führung, Schicht­organisation und Qualitäts­sicherung
  • Hohes technisches Ver­ständnis, besondere Sorgfalt und Zuverlässig­keit sowie eine exakte und zuver­lässige Arbeits­weise
  • Bereitschaft zur flexiblen Arbeits­zeit­gestaltung im Rahmen der Gleit­zeit­regelung inklusive bei Bedarf Samstags­arbeit
  • Sicheren Umgang mit MS-Office-Software, speziell MS Project o. ä. Planungs­software
  • Sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift

Das wünschen wir uns

  • Mehrjährige praktische und hand­werkliche Erfahrung in der Arbeits­vorbereitung von Fertigungs‑ und Montagearbeiten
  • Kenntnisse in 3D-Konstruktions­software (CATIA)
  • Englisch­kenntnisse für die Kommuni­kation im Arbeits­alltag

  • Eine interessante und abwechslungsreiche Tätig­keit an einem der weltweit führenden Institute der Plasma‑ und Fusions­forschung
  • Eine Bezahlung je nach Quali­fikation und Aufgaben­übertragung bis Entgelt­gruppe 11 TVöD Bund
  • 30 Tage Urlaubs­anspruch, zusätz­liche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeitszeit im Rahmen einer Gleit­zeit­regelung
  • Betriebliche Alters­vorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leis­tungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Eine eigene Cafeteria für die Mittags­versorgung
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familien­service, betrieb­liches Gesundheits­management, ver­günstigte Ferienwohnungen)
  • Vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschland­ticket)
  • Kostenfreie Park­plätze am Instituts­gelände

Die Beschäftigungen sind auf 24 Monate befristet. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 2 TzBfG, d. h. es können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Max-Planck-Gesellschaft gestanden haben.

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.