Fachgruppenleiter für Wasserstoff / Brennstoffzelle (w/m/d)
Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erforschen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 7.400 Kolleg:innen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!
Als einer der führenden und & vielseitigsten Projektträger Deutschlands setzt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag seiner Partner in Bund und Ländern sowie der Europäischen Kommission um. Unser Portfolio umfasst die strategische Beratung unserer Auftraggeber, die Begutachtung und fachliche sowie administrative Begleitung von Förderprojekten wie auch innovationsbegleitende Maßnahmen. Mit neuen Impulsen tragen wir zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei.
Für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) betreuen wir im Geschäftsbereich „Energie, Verkehr, Infrastruktur“ (EVI) unter anderem das Förderprogramm „Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ (NIP) wie auch die „Important Projects of Common European Interest“ (IPCEI) im Mobilitätsbereich. Mit den Förderrichtlinien zur „Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr“ und zur „Förderung alternativer Antriebe im Schienenverkehr“ wie auch der Richtlinie „Elektromobilität“ runden wir unser technologieübergreifendes Portfolio ab.
Verstärken Sie diesen Bereich zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Fachgruppenleiter für Wasserstoff / Brennstoffzelle (w/m/d)
Dienstort: Berlin
- Leitung der Fachgruppe „Betriebswirtschaftliches Fördermanagement 1“ (EVI 01)
- Mitarbeiterführung und stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung für bis zu 15 Mitarbeitende
- Enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichsleitungen innerhalb des Geschäftsbereiches
- Vertretung der Fachgruppe im EVI-Leitungsteam und in PtJ-internen Gremien
- Treffen der Förderentscheidung gemäß den geltenden Förderrichtlinien, den Vorgaben des Auftraggebers sowie in Abstimmung mit dem zuständigen Leitungsteam des Geschäftsbereiches
- Unterstützung bei der strategischen Weiterentwicklung des Geschäftsbereiches
- Steuerung und Sicherstellung des operativen Tagesgeschäftes (z. B. Einhaltung förderpolitischer Leitlinien, Fristen und Termine sowie Vorbereitung von Förderentscheidungen)
- Erstellung von förderpolitischen Stellungnahmen zu Anfragen aus den Ministerien und der interessierten Öffentlichkeit
- Entwicklung von Forschungsstrategien und Förderbekanntmachungen in Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachbereichsleitung
- Abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise im Bereich Betriebswirtschaft, Wirtschaftsrecht oder öffentliche Verwaltung, oder ein vergleichbarer Abschluss
- Alternativ: abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung mit mehrjähriger relevanter Berufserfahrung im Fördermanagement, idealerweise ergänzt durch eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung
- Relevante Berufserfahrung und fundierte Kenntnisse im Projekt- und Fördermanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben
- Erste Führungserfahrung und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung wünschenswert, z. B. in der Leitung von Kleingruppen oder Projekten
- Professionelles Auftreten gegenüber Vertreter:innen von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Erfahrung in Entscheidungsprozessen und Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene vorteilhaft
- Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens C2 – Muttersprachniveau)
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (z. B. keine Kernarbeitszeit, Mobiles Arbeiten)
- 30 Tage Urlaub sowie alle Brückentage und Tage zwischen Weihnachten und Neujahr immer dienstfrei
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der (vollzeitnahen) Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 12 TVöD-Bund
- Vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge