Search

Architekt / Bauingenieur / Wirtschaftsjurist / Vergabemanager (m/w/d)

companyLandesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung
locationDiez, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 20.12.2024
Öffentlicher Dienst allgemein

Ob Ministerien oder Krankenhäuser, Kasernen oder militärische Flughäfen, Forschungsbauten für Universitäten und Hochschulen, Spezialimmobilien für Polizei und Justiz oder der Erhalt von Burgen und Schlössern: Wir sind die Bau- und Immobilienexperten für das Land Rheinland-Pfalz. Unsere rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und optimieren ein umfangreiches Immobilienportfolio. An landesweit acht Standorten setzen wir Bau- und Sanierungsprojekte für das Land, den Bund, die NATO und die US-Gaststreitkräfte um. Gestalten Sie mit uns Ihr Land – wir bauen auf Sie!

Verstärken Sie unsere Niederlassung in Diez zum nächstmöglichen Zeitpunkt als:

Architekt / Bauingenieur / Wirtschaftsjurist / Vergabemanager (m⁠/⁠w⁠/⁠d)

Unbefristet; Vollzeit / Teilzeit mit 50 v. H.


Mitarbeit bei Vergabeverfahren der regionalen Vergabestelle, insbesondere:

  • Betreuung von nationalen und EU-weiten Vergabeverfahren für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen von Bund und Land nach VOB, UVgO, VgV, von der Einleitung bis zum Abschluss des Vergabeverfahrens
  • Vergaberechtliche Beratung der Fachbereiche
  • Prüfung von Vergabeunterlagen auf Vollständigkeit und Schlüssigkeit
  • Vorbereitung der Vergabe und Führung der Kommunikation mit Bietern
  • Unterstützung bei der Dokumentation der Vergabeverfahren und Erstellung von Vergabevorschlägen
  • Bearbeitung von Streitfällen im Vergabeverfahren und Beratung der Fachbereiche bei Fragen in der Vertragsausführung mit vergaberechtlichem Hintergrund

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium in der Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Wirtschaftsrecht / Vergabe- und Vertragsrecht oder vergleichbar
  • Berufserfahrung in der Vergabe von Bauleistungen, Ingenieurleistungen und sonstigen Dienstleistungen über Vergabeplattformen sind wünschenswert
  • Fahrerlaubnis Klasse B
  • Abhängig vom Einsatzbereich, die Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
  • Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft sowie Planungs-, Organisations- und Konfliktfähigkeit

  • Work-Life-Balance: durch flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Homeoffice
  • Umfassendes Onboarding: durch Einführungsseminare z. B. zu Grundlagen des öffentlichen Bauens
  • Weiterbildung: vielfältige Angebote zur Vertiefung von Fach- und Methodenkompetenzen
  • Weiterentwicklung: vielseitige Karriereperspektiven und Möglichkeiten für den Wechsel in andere Aufgabenbereiche
  • Absicherung: Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst mit betrieblicher Altersvorsorge
  • Vergütung: je nach Qualifikation von Entgeltgruppe 10 bis 11 TV-L (Einstiegsgehalt 50.062 € bis 58.864 € brutto/Jahr)

Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt. Sehr gute Rahmenbedingungen, um berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren, wie zum Beispiel moderne Arbeitszeitmodelle und weitreichende Gleitzeitregelungen, gewährleisten wir, im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten. Eine Reduzierung der Regelarbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Gehen entsprechende Bewerbungen ein wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen bei der ausgeschriebenen Position im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.